Відео

Ja. Nahezu beliebig viele Zonen sind möglich.

Es geht hierbei doch nicht um die Fähigkeit, sondern um die Haftung bei allem was nicht Schutzkleinspannung ist! Die Gesetzeslage ist hier glasklar. Klemmen Sie etwas auf 230V an und es kommt dabei z.B. durch Unachtsamkeit zu einem Personenschaden (Stromschlag), dann haftet niemand außer Sie selbst! Das Risiko für sich, seine Familie oder Freunde muss bitte jeder selbst einschätzen. Ich erachte es als selbstverständlich, dass man in einem Video darauf hinweist und nicht z.B. unbedarften Laien gar noch stillschweigend Arbeiten an 230V nahelegt.

Kein Problem. Sie können gern auch ein größeres Netzteil verwenden. Wenn das Netzteil nur einen Bruchteil der eigentlich möglichen Leistung liefern muss, arbeitet es ggf. etwas weniger effizient, aber ansonsten gibt es keine Nachteile.

​@@LED-Studien​​ Danke für die Antwort. Ich Blick bei den Bändern auch nicht ganz durch, geht man eigentlich nach der Max Power Pro Meter (25 W/m) oder nach dem Power Typ (8 W/m) bei den RGB CCT Bänder um das Netzteil auszuwählen? Ich habe jetzt einfach 12 Watt angenommen weil ja eh nie alle LEDs auf Max laufen, oder habe ich da ein Denkfehler?

@@SlevinK47 Eine Angabe "Power Typ" habe ich noch nie gehört. Was soll das denn sein? Wenn es ein RGB-CCT mit 25W/m ist, die sich gleich auf die 5 Kanäle verteilen (5W / Kanal) , kann man überlegen, ob man sowieso nur immer entweder die CCT-LEDs ODER die RGB-LEDs nutzt. Die meisten Controller machen das sowieso so und man kann gar nicht RGB und CCT gleichzeitig verwenden. D.h. es ergeben sich max. 15W/m (bei 100% RGB) und man kann das Netzteil danach auswählen. RGB+CCT ist sowieso meist Unsinn. In 99% der Fälle ist ein normaler RGBW-LED-Streifen besser als RGB-CCT. RGB+CCT ist wieder so eine Marketing-Produkt ala "Mehr ist Besser!", was technisch aber wenig Sinn ergibt und zu viele Nachteile gegenüber normalem RGBW hat.

Ja. Niedervolt-Spots oder mit dem ZigBee-Dimmer dann auch 230V Spots. shop.led-studien.de/controller/led-heimautomation/zigbee/zigbee-230v-ac-dimmer-1-x-400watt/lk115-acup

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das ist also der richtige wenn es 10 Spots mit je 3 Watt sind?

Egal in welcher Hinsicht? Die meisten LED-Streifen arbeiten mit Konstantspannung 12V oder 24V. Solange das Netzteil passt, der Controller die Leistung & Spannung verkraftet und sich die LEDs über PWM steuern lassen (was auf die meisten zutrifft), wird das technisch erst einmal funktionieren. Ansonsten gibt es aber natürlich himmelweite Unterschiede bei allen möglichen Faktoren. Helligkeit, Farbgleichheit, Helligkeitsabfall, LED-Dichte, CRI, generell Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, IP-Schutz und vieles mehr.

Es wird hierfür ein spezielles TRIAC-Netzteil benötigt: shop.led-studien.de/zubehoer/netzteile/24v-netzteile/230v-triac-dimmbare-netzteile/lk125mas

@@LED-Studien Heisst das also, ich bräuchte nicht das Netzteil das oben im Video zu sehen ist? sondern nur dieses eine welches ihr mir verlinkt habt? Ich würde dazu eure neuen LED Streifen nehmen bei denen man die einzelnen LEDs nicht sieht.

@@leandroalmeida2537 Korrekt.

Hier werden dann spezielle Netzteile benötigt (TRIAC Netzteile), die zu Ihrem vorhanden 230V Dimmer kompatibel sind: shop.led-studien.de/zubehoer/netzteile/24v-netzteile/230v-triac-dimmbare-netzteile/lk125mas

Nein. Außer bei speziellen 230V LED-Streifen, die aber eine Reihe an Nachteilen haben, z.B. sehr starkes Flickern.

Das ZigBee-Einbaumodul hat mit der Stromversorgung der Leuchte nichts zu tun. Dieses kommuniziert ausschließlich mit der HUE-Bridge und ist mit der Leuchte selbst gar nicht verbunden. Wenn also die Leuchte keinen Strom mehr erhält, muss es dafür eine andere Ursache geben. Mit HUE oder gar dem Einbaumodul hat das nichts zu tun, es sei denn, man schaltet per HUE da auch noch die 230V zusätzlich.

Es hängt von der Leistungsaufnahme des LED-Bandes ab, ob 1 Netzteil und 1 Controller genügt oder ob mehrere notwendig werden. Sollen mehrere Netzteile und Controller verwendet werden, kann man diese aber später bei Bedarf in der App gruppieren.

Der Taster ist nur Signalgeber. Der Strom wird hierbei nicht geschaltet.

@@LED-Studien Vielen Dank für die schnelle Antwort. Bräuchte der UP Aktor nicht einen Ein- und Ausgang für 230V?

@@1arvidsson1 Nein. Er steuert ja nicht über 230V, sondern über ZigBee-Funk. Die 230V benötigt einzig für sich selbst zur Stromversorgung.

@@1arvidsson1 Nein. Der UP Aktor steuert ja nicht über 230V, sondern über ZigBee-Funk. Die 230V benötigt er einzig für die eigene Stromversorgung, da er ohne Batterie arbeitet.

@@LED-Studien verstanden, danke! Würde der Aktor auch mit einem normalen (Kipp)Schalter funktionieren? Oder braucht man zwingend einen Taster?

Ja, das ist möglich. Entweder mit Niedervolt-Spots (12V) an den selben PWM-Controllern oder mit normalen 230V-Spots (GU10) an den LK55acup Dimmern: shop.led-studien.de/controller/led-dimmer/ac-funk-dimmer-fuer-lk55-serie-unterputz/lk55acup

Das ZigBee-Modul hat mit einer Kreuzschaltung nichts zu tun, den es schaltet nichts über 230V. Es schaltet und steuert über ZigBee-Funk und benötigt die 230V nur für die eigene Stromversorgung.

Bei RGBW nutzt man z.B. einen LK55-Controller, wie unten im Link gezeigt. Hat man mehrere Längen, also z.B. 4 x 5m RGBW, teilt man die Ausgänge des Controllers mit WAGO-Klemmen auf, so dass man alle Kabel anschließen kann. ua-cam.com/video/eaLjhkvj4GI/v-deo.html

Ich befürchte, hier gibt es keine Option. Sie würden beim Drücken des Tasters für PushDim ja jedesmal auch das Netzteil mit Aus oder Ein schalten. Hier funktioniert nur eine Lösung mit Funk-Controllern, wie dem LK55: shop.led-studien.de/controller/cct-controller

Ja, bis zu 8 Fernbedienungen am selben Controller sind möglich.

Die beiden Schraubklemmen des PushDim benötigen einfach nur Kontakt zueinander, mehr nicht. Man kann da auch 2 Kabel zusammenhalten. Wenn man aber nur eine Schraubklemme kontaktiert, passiert nichts.

Ja. Man kann verschiedene Szenen anwählen.

Die Ausgänge des Controllers können z.B. mit 3er- oder 5er-WAGO-Klemmen aufgeteilt werden, an die dann parallel mehrere LED-Bänder angeschlossen werden.

Könntest du mir noch einen zigbee controller und leds empfehlen? Oder gehen für die 20m die aus dem video?

@@Denis-hn5cx Je nach Leistung der LEDs schafft der Controller aus dem Video auch 20m. Jeder Ausgang schafft hier 4 Ampere. Das sind bei 24V also 96 Watt pro Ausgang.

Habe mir das mal angeschaut und verstehe bisher nicht, weshalb das ganze funktionieren kann bei 23/watt pro Meter und einem Netzteil, was 480 Watt sowie einen Controller der nur 6 Ampere pro Ausgang hat.. Laut dem Rechner benötige ich 19 Ampere und 466 Watt ca. Zumindest beim Netzteil wird es etwas knapp, oder?

@@Denis-hn5cx Die 460W kommen nur zu Stande, wenn alle Ausgänge zu 100% eingeschaltet sind, was eher selten der Fall sein wird. Weiterhin ist durch einen Spannungsabfall die Leistung in der Praxis meist etwas unter den 23W, was auch noch Reserve bedeutet. Was den Controller betrifft, so muss man die Leistung ja auf die 4 Farben aufteilen. Man hat also knapp 6W pro Farbe und Meter, bei 20m dann etwas weniger als 120W bzw. 5A pro Farbe. Damit passt das wunderbar.

Hierfür können die Ausgänge des Controllers z.B. mit 5er-WAGO-Klemmen aufteilen und an diese dann alle 4 LED-Streifen parallel anschließen.

Ja. Hierfür gibt es spezielle TRIAC LED-Treiber: shop.led-studien.de/zubehoer/netzteile/24v-netzteile/230v-triac-dimmbares-netzteil-24v-75w/lk125-75 Da die Phasenschnitts-Regler aber stets mit starker Geräuschentwicklung arbeiten, empfehlen wir diese Lösung nur sehr bedingt. Der LED-Treiber selber ist absolut ruhig, aber ihr Regler wird es vermutlich nicht sein.

@@LED-Studien Der Regler ist im Keller im Schaltraum. Daher sind die Geräusche nebensächtlich. Wichtig ist es mir nur, dass der Treiber gut arbeitet und keine Geräusche macht

@@mustafas.4016 Der Treiber macht keine relevanten Geräusche.

Ja, das ist ebenso möglich. Hängt natürlich von der Leistungsaufnahme des CCT LED-Bandes ab, aber z.B. unsere LK04-9h, LK04-9g und LK04-9d würden mit 4 x 5m hier funktionieren. shop.led-studien.de/led-streifen-module/led-streifen-cct

Bis 1,5mm² in jedem Fall.

Sehr gern!

Es gibt das MEANWELL-Netzteil mit PWM-Ausgang alternativ zu der hier gezeigten Version mit 1-10V Regelung auch in einer Version für DALI-Steuerung. Die nennen sich dann z.B. MEANWELL PWM-120-24DA. Also auf das "DA" hinten achten!

Generell hängt es immer von der Leistung des LED-Bandes ab. Bleibt man bei 10W/m und 24V LED-Bändern, ergeben sich 30m * 10W/m / 24V = 12,5A. Das würde der LK55 Controller im Video also auch noch gut schaffen. Selbst 40m wären machbar. Man schließt dann immer 2 x 5m pro Controller-Ausgang an. Für noch größere Installationen oder leistungsstärkere LED-Bänder gibt es den LK55-8 Controller. Weiterhin verkaufen wir die meisten LED-Bänder nicht nur auf 5m Rollen sondern in beliebigen Metermaßen. Man könnte anstatt 6 x 5m dann z.B. auch 3 x 10m nehmen.

Das funktioniert mit jedem Netzteil. Einfache, günstige Netzteile neigen jedoch zu Störgeräuschen (Summen, Pfeifen), wenn ein LED-Dimmer nachgeschaltet ist. Wir empfehlen daher am besten MEANWELL HLG zu nutzen. Die HLG Netzteile sind vergossen und erzeugen keine hörbaren Störgeräusche.

Wenn man das Licht nur schalten möchte, ja. Dimmen, Farbwechsel usw. sind dann aber natürlich nicht möglich.

Ja, das geht. Wichtig ist dabei nur, dass man die max. Ausgangslast des Controllers (hier 4 x 4A) nicht überschreitet. Bei 24V LED-Streifen als 4A * 24V = 96Watt pro Ausgang maximal.

Ja, die von PHILIPS HUE angebotenen oder alles aus dem "Friends-of-Hue"-Bereich.

Ja. Hier gibt es keinen Unterschied zwischen normalen LED-Streifen und COB.

@@LED-Studien vielen dank

Danke!

Den schwarzen, 2-poligen Eurostecker, der in die Steckdosenleiste gesteckt wird, meinen Sie? Das ist ganz egal, da Wechselstrom. Sie können jeden Euro- oder Schukostecker beliebig herum in eine Steckdose stecken. Sie überlegen ja beim Laptop-Netzteil oder Handyladegerät auch nicht, wie rum der Stecker jetzt da in die Dose muss 🙂 Nur bei Gleichstrom (also der Netzteil-Ausgang mit dem roten und schwarzen Kabel) muss die Polarität natürlich beachtet werden.

Wir empfehlen ausschließlich die hochwertigen MEANWELL HLG Netzteile. Bei kompakteren Netzteilen (wie Slimline oder MEANWELL LPV usw.) besteht immer die Gefahr, dass die Netzteile summen oder pfeifen, sobald da ein Controller mitspielt.

Ja, das ist bei entsprechender Parallelschaltung der beiden Taster möglich.

Nein, das ist aktuell mit dem gezeigten Controller so leider nicht möglich. Natürlich kann ein quasi beliebiger Bewegungsmelder auf der 230V oder der 24V Seite installiert werden, aber für die gewünschte Funktion müssten ja LED-Controller und Bewegungsmelder synchronisiert sein. Eine solche Synchronisation ist z.B. über Philips HUE & HUE Bewegungsmeldern in Kombination mit unseren LK115 ZigBee-LED-Controllern und den Friends of HUE Tastern machbar: shop.led-studien.de/controller/led-heimautomation/zigbee

Wenn Sie einen Controller zum Dimmen verwenden wollen, dann die Dim-Kabel beim PWM-Netzteil einfach ungenutzt offen lassen. Keinesfalls verbinden! Sie können auf eine Ader eine WAGO-Klemme setzen, wenn Sie Angst haben, dass sich die Kabel versehentlich verbinden oder auch einen Schrumpfschlauch o.ä. Aber keinesfalls die Kabel miteinander verbinden!

Vielen Dank!

Nein. Der Inline-Dimmer arbeitet mit der für LED typischen PWM-Dimmung. Eine Helligkeitsreduzierung mindert hier in gleichem Maße auch die Leistungsaufnahme, so dass keine Energie verschwendet wird - egal in welcher Dim-Stellung man sich befindet.

Wenn 1 Controller bzgl. Leistung für alles genügt, man oben und unten mit diesem verkabeln kann und es keinen Bedarf gibt, oben und unten getrennt zu steuern, genügt 1 Controller. Ansonsten nimmt man 2. Die Lightbars haben doch eigene, integrierte Controller, nicht?

Man könnte einen LK124pro Controller verbauen und dort dann eine beliebige kabelgebundene Tastersteuerung integrieren. shop.led-studien.de/controller/led-heimautomation/dali/dali-led-controller-dt8-universal-4x4a/lk124pro Oder, wenn es zwingend dieses Design des LK55WCCT sein soll, dann einfach diesen verbauen und den Controller ansteuern. Ist doch egal, ob die Verbindung dort per Funk oder mit einem Kabel verläuft.

Leider nein. Nach meinem Kenntnistand bietet PHILIPS die dynamischen Szenen nur für eigene Produkte an.

genau deswegen habe ich mir den hue lightstrip plus gekauft -> und funktioniert NICHT. Offiziell steht auch nirgends, dass dynamische Szenen beim Lightstrip plus funktionieren. Wo es angeblich funktioniert, ist bei den wesentlich (noch) teureren Hue "Gradient Ambiance Lightstrips".

Ja. WAGO-Klemmen sind hier eine ideale Lösung.

@@LED-Studien Haben Sie dazu auch ein Video gemacht? Ich würde gerne 4 RGB Stripes zu einem Bündeln und an einen Controller anschließen.

@@dmnqphotography2093 Nein, aber das ist ziemlich simpel. Man nimmt alle roten Kabel der Stripes auf eine 5er-WAGO-Klemme und dann von dieser auf den roten Ausgang des Controllers. Das selbe macht man mit den grünen, blauen und schwarzen Kabeln. Die schwarzen Kabel kommen dann auf's PLUS. Fertig 🙂

Es gibt verschiedene Spot-Typen. G5.3 mit 12V funktionieren sehr ähnlich, wie die LED-Streifen im Video. Man benötigt dann nur das passende 12V-Netzteil. Der Dimmer kann aber der selbe sein. GU10 mit 230V benötigen einen anderen Dimmer. Haben wir aber auch da. Könnte man in der Tat mal ein Video machen. Letztlich ist es aber immer das gleiche Prinzip. Wie gut das Dimmen funktioniert, hängt immer von der Elektronik der Spots ab. Das ist etwas anders als bei LED-Streifen. LED-Streifen zeigen immer ein gutes Dimm-Verhalten. Spots haben da je nach Typ auch Probleme (Flickern, Summen usw.)

@@LED-Studien danke für die Antwort ja video ist super hilfreich viele verstehen es immer besser wen man dazu ein video anschaut,da hab ich selbst immer gut viel gelernt im youtube mit Videos

Versuchen Sie, den Controller einmal vom Strom zu nehmen und während Alexa sucht, dann den Controller wieder an den Strom anschließen. Generell aber Controller immer so installieren, dass diese noch irgendwie zugänglich sind. Netzteile kann man auch mal ohne Zugang verbauen, aber bei Controllern ist das nicht zu empfehlen.

@@LED-Studien danke für den Tipp. Ich habe es probiert, aber mein Echo erkennt den Streifen einfach nicht. Ich habe allerdings ein Echo Show der ersten und der zweiten Generation. Gilt die Angabe oben mit der vierten Generation für alle Echo Geräte?

@@kathleen9487 Es gilt für alle ECHO, die ein eigenes ZigBee-Modul haben. ECHO 4, ECHO Plus und ECHO Studio z.B. haben das durchgehend. Bei den ECHO Show ist es unterschiedlich. Einige haben ZigBee, einige nicht. Da fehlt mir jetzt der Überblick. Einfach mal in der Anleitung oder direkt bei Amazon schauen. Wenn das ECHO kein ZigBee-Modul hat, kann man ein Gateway wie z.B. eine PHILIPS HUE Bridge dazwischen schalten. Diese übersetzt dann von ALEXA auf ZigBee.

Es gibt LED-Streifen, die direkt an 230V betrieben werden, aber diese haben andere Nachteile. Da ist zu einem die nur extrem grobe Teilbarkeit (i.d.R. nur alle 1m). Hauptproblem ist aber das Flickern. Eine Gleichrichter-Elektronik versucht, aus der 230V Wechselspannung eine Gleichspannung zu formen, was - von extrem teuren Varianten mal abgesehen - nicht sauber funktioniert. Im Resultat hat man ein fürchterliches Flickern auf den LEDs, was nach meinem Verständnis in der EU mindestens für Innenraumanwendungen niemals so zugelassen sein dürfte. Von der Lebensgefahr beim Arbeiten mit 230V noch gar nicht gesprochen. Also um das im Garten 5m LED-Schlauch um ein paar Sträucher zu legen. Vielleicht. Um im Innenraum da z.B. eine indirekte Beleuchtung zu realisieren. Sicher nicht!

Dies geht z.B. mit einem ZigBee LED-Controller LK115-U. shop.led-studien.de/controller/led-heimautomation/zigbee/zigbee-universal-led-controller-5-x-4a/lk115-u

ECHO PLUS, ECHO 4 und einige andere können direkt ZigBee steuern. Ansonsten kann man eine PHILIPS HUE BRIDGE dazwischen schalten.

Hallo danke dir, brauche ich dann für jeden einzelnen einen zigbee Controller ? Weil in dem Video hier hat ja jeder Kanal ein Plus … auf dem zigbee habe ich ja nur 2 plus, jedoch habe ich ja 4 Alleinstehende cob led brauche ich somit nicht auch 4 mal plus ?

@@Norman-NoNo Die Ausgänge können einfach z.B. mit 3er- oder 5er-WAGO-Klemmen aufgeteilt werden. So kann man auch hunderte LED-Streifen an nur 1 Controller anschließen. Einzig entscheidend ist, dass man die max. Ausgangsstromstärke des Controllers nicht überschreitet. Diese ist aber sowieso nur bei den Minus-Ausgängen relevant. Plus ist einfach nur durchgeschliffen.

Immer gerne

Vermutung wäre, dass WEISS das PLUS ist. Das muss aber der Verkäufer auch sagen können.